Thomas
Mit Hingabe und Präsenz will ich Yoga vermitteln und auf diese Weise eine Brücke zwischen Alltag und Spiritualität erschaffen.
Im Mangalam Yoga & Ayurveda wollen wir Dir einen Raum bieten, in dem Du Dich aufgehoben fühlst und zur Ruhe kommen kannst. In der Gardarobe darfst Du den Alltag ablegen und danach einfach nur Du sein. Kein Filialleiter, keine Familienfrau, kein Treuhänder, kein Supermodel, einfach nur Du – mit all Deinen Bedürfnissen und Wünschen. Wir alle vom Mangalam-Team schätzen unseren Wirkungsort und wissen aus eigener Erfahrung um die regenerierende Kraft, die in einer Yogastunde, Meditation oder einer Massage verborgen liegen kann. Erholung gehört zu den Grundbedürfnissen jedes Menschen und verhilft Dir zur nötigen Energie, um die Vision Deines Lebens zu erfüllen.
Dazu folgende Geschichte:
Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management-Seminars durch den Zuschauerraum. Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“ Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein. Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“ Sie fuhr fort: „Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser. Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren. Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie paralysiert fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun.“ Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal Beiseite zu schieben. Tragt sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, dass Glas einfach mal abzusetzen!
Mit Hingabe und Präsenz will ich Yoga vermitteln und auf diese Weise eine Brücke zwischen Alltag und Spiritualität erschaffen.
Ich folgte meiner Neugierde und konnte auf diesem Weg meine Leidenschaft zur Berufung machen.
Seit bald 30 Jahren habe ich meine Aufgabe in der Massage gefunden. In den letzten Jahren besonders bei den Ayurveda-Massagen und ihren Ausbildungskursen.
Mich reizt es auf spielerische Art und Weise Yoga und seine Wirkungen für alle zugänglich zu machen. Es ist ein Geschenk für Körper und Geist.